Autor: gm-admin
Normalität als etwas Besonderes sehen
Vergebung in demütiger Haltung
Mit Gott vertraut leben
Gottes Herzschlag erfahren
Das Thema „Fühlen“ ist sehr kontrovers. Die einen fühlen das leichteste Lüftchen, bei anderen muss es deutlich heftiger sein, bis sie etwas fühlen oder bemerken. Manche meinen sogar, nur das ist real, was sie spüren können.
Unabhängig zu welchem Menschentyp sich jemand zählt, sollte im Glauben der Herzschlag Gottes wahrgenommen werden. Dazu ein paar Aussagen
- Der Herzschlag Gottes ist für mich nur von Bedeutung, wenn mein Gottesbild im Wesentlichen vom Bild des Vaters geprägt ist, und ich mich auch als Kind Gottes sehe.
- Mit dieser Grundhaltung kann ich erkennen, wie in unterschiedlichen Lebenssituationen Gott mir persönlich und direkt seine Liebe zeigt.
- In der Gewissheit Gottes Kind zu sein, wird mir Gottes Herzschlag auch dann bewusst, wenn ich Schuld auf mich lade und ihn darum um Verzeihung bitte und ich gewiss sein darf, dass er mir auch zum x-ten Mal vergeben hat, auch dann, wenn ich mir schon nicht mehr selbst vergeben kann.
Gott segne jeden mit diesen Gedanken und stärke das Vertrauen in unseren himmlischen Vater.
Life is live…
Eine Aufgabe im Leben haben hilft…
Es sind nicht alle Jäger…
Erfolgsfaktor bei Führung – das Hirtenprinzip
- Kenne immer genau den Zustand deiner Herde
- Entdecke das Format deiner Schafe
- Hilf deinen Schafen, sich mit dir zu identifizieren
- Gewährleiste die Sicherheit deines Weideplatzes
- Dein Stab, mit dem du führst
- Dein Stecken, mit dem du korrigierst
- Das Herz des Hirten
Klare Kommunikation wird geschätzt
Eine Modelleisenbahn wird gerne als kleine heile Welt bezeichnet. Hier steht die Dampflokomotive neben dem neuen Intercity2, der ausrangierte TransEuropaExpress neben der BR 128, von der nur ein Prototyp gebaut wurde. Es tut gut, hin und wieder in eine heile Welt abzutauchen, um sich anschließend gestärkt den Herausforderungen des Alltags stellen zu können.
Mit Entsetzen stelle ich hin und wieder fest, wie manche um ihr ganzes Leben eine heile Welt zimmern, in der nur noch lieb und nett, sogenannt „wertschätzend“, kommuniziert werden darf, jeder andere Ton wird sofort und vehement angeprangert. Kritik bitte nur so, dass es sich gut anhört und anfühlt, ja alles muss sich gut anfühlen, dann ist alles gut, und ich bin nicht gefordert, irgendetwas zu ändern.
Jesus sagt: „Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.“ (Matth. 5, 37 Luther 1984)
Es fehlt mittlerweile vielen das Vertrauen, dass positiv Gesagtes wirklich positiv zu verstehen ist, und nicht nach versteckten Botschaften gesucht werden muss. Oder, wenn es notwendig ist, in dieser Verantwortung Negatives klar und deutlich formuliert wird, damit es tatsächlich zum Nachdenken zwingt.
Wir wünschen allen mit Gottes Hilfe dem Übel in dieser Welt durch eine klare Kommunikation entgegenzutreten.