Ich bin im wesentlichen das Produkt meiner Entscheidungen
Begeisterung erhebt das Leben…
Freunde sind wie Sterne…
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- „Ein Freund ist jemand der die Melodie deines Herzens versteht und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.“ (Albert Einstein).
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- „Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.“ (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht…
Angst vor der Freiheit
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- Flucht ins Autoritäre
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- Flucht ins Destruktive
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- Flucht ins Konformistische
Wurzeln und Flügel brauchen alle Kinder
Folgende Beobachtung machte ich in den letzten Tagen mit meiner Enkelin im Freibad: Auf dem Weg dorthin nahm sie gerne meine Hand. Im Planschbecken spielte sie dann ausgiebig allein; mit Gießkanne, Eimer… Wichtig war, dass ich irgendwo in Sichtweite war. Am Schluss, nach dem Zusammenpacken der Decke war sie plötzlich weg; sie ist unbemerkt weggelaufen und kam mir bei der Suche stolz mit 2 Schachfiguren entgegen.
Für mich ist das ein sehr schönes Bild für Vertrauen (Wurzeln) und Freiheit (Flügel), nicht nur bei der Erziehung von Kindern, sondern auch für die Beziehung von „Gottes Kindern“ zu ihrem himmlischen Vater.
Es ist das Vertrauen in die Gegenwart Gottes, unabhängig ob ich sie spüre oder nicht, und es ist die Freiheit, jederzeit Gottes Hand ergreifen oder selbständig agieren zu können, in der Gewissheit, Gott ist immer bei mir. Und falls ich mich irgendwie verrenne, Gott geht mir nach.
Ich wünsche allen Gottes Segen mit diesen Gedanken.
Liebe ist mehr als ein Wort…
Freund sein
Brennen für Christus
Seit Ostern geht mir die Aussage der Emmaus-Jünger nicht mehr aus dem Kopf: „Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete?“ (Luk. 24,32). Mit diesen Gedanken im Hinterkopf habe ich in den letzten Tagen Musiker beobachtet, wie sie hingebungsvoll brennen für ihre Musik.
So Frank Dupree im Klavierkonzert in F-Dur von Gershwin, mit einer Leichtigkeit streichelte er den Flügel. Oder in der Filmmusik zu „True Romance“ von Hans Zimmer, bei der mehrere Musiker mit Hingabe auf ihren Marimbas exakt zusammenspielen. Dass diese Musiker Menschen für ihre Musik begeistern können, wird niemand verwundern.
Warum können immer weniger Menschen etwas mit dem christlichen Glauben anfangen, geschweige denn sind davon be-geist-ert? Liegt es daran, dass der christliche Glaube viel mehr verstandesmäßig betrachtet wird, weil man sich etwas Distanz bewahren will oder gar beziehungsmäßig eher Defizite vorhanden sind?
Die Emmaus-Jünger sind in ihrer Enttäuschung Jesus begegnet und haben erlebt, wie das Wort Gottes für sie lebendig wurde. Das hat damals gezündet und zündet genauso heute noch. Das wünsche ich für mich selbst und auch jedem anderen.